Land fördert Klimaschutzmaßnahmen im Wahlkreis Ingelheim (Ingelheim, Budenheim und Verbandsgemeinde Nieder-Olm) mit 2,2 Millionen Euro – MdL Nina Klinkel setzt sich für Investitionen in Schulen und Kitas und energetische Sanierungsmaßnahmen ein.
„Das ist ein starkes Zeichen und eine konkrete Unterstützung für wirksamen Klimaschutz auch im Wahlkreis Ingelheim!“ Mit diesen Worten kommentiert die SPD-Landtagsabgeordnete Nina Klinkel die Entscheidung der Landesregierung, ein 250 Millionen Euro schweres Kommunales Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) aufzulegen. „Durch das KIPKI kann der Wahlkreis im Herzen des Landkreises Mainz-Bingen insgesamt 2,2 Millionen Euro an Förderung für Klimaschutzmaßnahmen erwarten – das wird unseren Bemühungen für mehr Energieeffizienz sowie weniger CO₂-Emission und Ressourcenverbrauch einen starken Schub verleihen“, so Klinkel. Die SPD-Landtagsabgeordnete will sich dafür einsetzen, dass die Mittel insbesondere für Investitionen in Schulen und Kindertagesstätten sowie in eine nachhaltige kommunale Energieversorgung eingesetzt werden. „Konkret kann ich mir vorstellen, dass wir der KIPKI-Förderung PV-Module und einen Stromspeicher für unsere kommunalen Liegenschaften in der Stadt Nieder-Olm anschafft. Als Stadträtin erfahre ich direkt vor Ort, was dort benötigt wird. Der Blick wäre natürlich auch auf die gesamte VG zu richten. In Budenheim und Ingelheim möchte ich mit den dortigen Verantwortlichen in den Kontakt treten, um Projekte zu unterstützen. „Mir ist es besonders wichtig, dass von Klimaschutzmaßnahmen alle Menschen profitieren können, deshalb werden ich mich dafür starkmachen, dass die Mittel vor allem in die Bereiche fließen, die viele Bürgerinnen und Bürger nutzen: Begegnungsorte, Sporthallen, Kitas und Schulen. Das Ziel muss sein: Klimaschutz für alle", so Klinkel abschließend.