Auf die Blaulicht-Familie ist Verlass. Sie sind immer da und verfügbar. Manche davon im Ehrenamt. Sie riskieren ihr Leben für andere, sie schützen und retten. Ihre Anliegen sind mir wichtig. Die erste Reihe, die ich 2016, als ich Abgeordnete wurde, ins Leben rief, war die Blaulicht-Runde. Sie existiert noch heute und ich lade regelmäßig Vertreter der blauen und weißen Schiene zum Austausch ein, an dem auch immer ein Regierungsvertreter teilnimmt. So möchte ich gewährleisten, dass Anliegen direkt an der zuständigen Stelle ankommen. Ich bin aber auch vor Ort bei den Organisationen selbst unterwegs. Ob Übung bei der Feuerwehr, Nachtschicht mit dem Arbeiter-Samariter-Bund, Fußballeinsatz mit der Polizei oder einfach Gespräche: ich mache mir ein Bild von der Arbeit und bin angesichts dessen, was in jedem Blaulicht-Bereich geleistet wird, jedes Mal beeindruckt. Das Thema "Gewalt gegen Helfer" bewegt mich sehr. Ich war daher auch das erste "zivile" Mitglied im Verein "Helfer sind tabu". Ich möchte die vielfältigen Aktionen der Blaulicht-Familie selbst gerne unterstützen. Denn wer sich so selbstlos für andere einsetzt, verdient unser aller Respekt.
Einmal im Jahr lade ich daher die gesamte Blaulichtfamilie zum Austausch ein. In der Regel gehört auch ein Vertreter des Innenministeriums, meist der Staatssekretär oder der Minister zum Einladungskreis. Das ermöglicht den Aktiven einen direkten Austausch. Informieren Sie sich bei meinen Veranstaltungen gerne über den nächsten Termin.