Landtagsabgeordnete Klinkel (SPD) weist Spekulationen zum Kita-Gesetz zurück

Kita-Zukunftsgesetz kann Mainz-Bingen 166 zusätzliche Stellen bescheren

 

Die Landtagsabgeordnete Nina Klinkel weist die Äußerungen des Kreises Mainz-Bingen zum Kita-Zukunftsgesetz als pure Spekulation zurück: „Von einer möglichen Verschlechterung des Personalschlüssels in den Kitas im Kreis Mainz-Bingen durch das neue Kita-Zukunftsgesetz kann keine Rede sein. Im Gegenteil, viele Kitas werden sich durch neue Kita-Zukunftsgesetz verbessern können."

 

Der Kreis Mainz-Bingen kann durch die neue Personalquote im Kita-Gesetz 98 zusätzliche Stellen schaffen, die durch das Land mitfinanziert werden. Hinzu kommen 68 Stellen aus dem Sozialraumbudget, für die das Land dem Kreis Mittel in Höhe von 2.265.042 Euro zur Verfügung stellt. Es bleibt schleierhaft, wie man aus insgesamt 166 zusätzlichen Stellen, die durch das Land mitfinanziert werden können, eine mögliche Verschlechterung der Personalsituation an den Kita ableiten kann."

 

"Bereits heute ist Mainz-Bingen beim Kita-Personal gut aufgestellt. In Kindergartengruppen mit Kindern von 3 Jahren bis Schuleintritt liegt der Fachkraft-Kind-Schlüssel mit 1:8,0 über dem landesweiten Durchschnitt von 1:8,1. Das Kita-Zukunftsgesetz des Landes wird hier noch weitere Verbesserungen bringen“, so Klinkel.

 

 

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Kita-Zukunftsgesetz. Fakten und Wissenswertes
Infos zum Kita-Zukunftsgesetz und den Auswirkungen im Kreisjugendamtsbezirk Mainz-Bingen.
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